Es ist immer schlimm, wenn ein Hund beisst.
...und für den, der gebissen wird, ist es egal, ob es ein Boxer, ein Schäferhund oder ein "Kampfhund" war, - es tut sch***e weh und derjenige wird wohl jeden "Köter" zum Teufel wünschen...
für mich verständlich.
Abgesehen von dem Foto, das ich jetzt zum gefühlten 120.000. Mal sehe zu einem "Kampfhundartikel" (stirbt dieser Hund denn nie) und diesem
"Unwort" in der Überschrift ist der Artikel recht sachlich gehalten, - kein "blöd"-Niveau.
Das Menschen in die Hände und Arme gebissen werden bei dem Versuch,
beissende Hunde zu trennen, ist nicht neu.
...und das der Unbekannte dazwischen gegriffen hat zeugt nicht unbedingt von Dummheit, - eventuell hat ihn das hysterische Gekreisch der beiden Damen glauben lassen, es gehe
"um Leben und Tod" - da denkt MENSCH meistens nicht mehr rational...
Was mich allgemein ankotzt, ist weder die Berichterstattung noch die "Hundebezeichnung", auch nicht die "wennn,-ja aber" Debatten von Diskutierenden, - sondern die
TATSACHE, das es eine
Ungleichbehandlung von Rassen bei Beissunfällen
tatsächlich gibt
Der kleine, süsse Westhighland-Terrier, der vor gar nicht langer Zeit einem Menschen ´nen Teil vom Finger abgebissen hat (...auch der hat in eine Beisserei eingegriffen) kriegt nicht mal einen Maulkorb verpasst...
Zitat :
Ordnungsamtsleiter Theo Teriete erklärte, die Gemeinde habe den Terrierbesitzer angeschrieben und auf seine Pflichten hingewiesen. Ob man ein Bußgeld verhängen werde oder es bei einer Verwarnung belasse, könne er noch nicht sagen. Ob der Hund demnächst einen Maulkorb tragen muss, bezweifelte er: „Da muss die Verhältnismäßigkeit gewahrt werden.“
Quelle :
ganzes Thema KSG:http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...eisst-44-jaehrigem-teil-eines-fingers-ab.html
...zu den "geistigen Ergüssen" unter der Berichterstattung erübrigt sich jeder Kommentar...